Knieschmerzen, Meniskusschaden, Kreuzbandriss
Schmerzen im Kniegelenk treten oft unvorhergesehen und plötzlich auf. Diese einschiessenden Beschwerden sind oft mit Blockierungs- oder Instabilitätsgefühlen verbunden. Schwellung und Überwärmung können begleitend auftreten.
Es muss zwischen akuten und chronischen Knieschmerzen unterschieden werden. Chronische Knieschmerzen entwickeln sich kontinuierlich und nehmen über Monate oder Jahre an Intensität zu. Diese Schmerzen entstehen meist bei oder nach stärkerer Belastung und sind ebenfalls mit Schwellungen und Überwärmungen verbunden. Oft werden Anlaufschmerzen geschildert, d.h. nach einigen Schritten wird der Schmerz zunächst besser, um dann nach stärkerer Belastung wieder zuzunehmen.
Im kybun Schuh/ auf der kybun Matte können Sie aktiv etwas gegen die Schmerzen unternehmen; bereits nach wenigen Schritten können Sie die positive Wirkung auf das Kniegelenk spüren.
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Definition
Kreuzbandriss:
Die Kreuzbänder bilden die zentralen Stabilisierungspfeiler des Kniegelenkes. Ihre wesentliche Aufgabe ist die Sicherung des Kniegelenkes gegenüber Abbrems- und Beschleunigungsaktionen sowie Drehbewegungen.
Der Kreuzbandriss verursacht eine gravierende Störung des natürlichen Gelenkspiels. Daher nimmt bei der konservativen Therapie die Schulung der stabilisierenden Bein-Muskulatur eine wichtige Rolle ein. Auf diese Weise kann in vielen Fällen die Gelenkinstabilität kompensiert werden und es braucht keinen operativen Eingriff.
- Vorderes Kreuzband (VKB):
Verletzungen der Kreuzbänder betreffen zu über 90% das vordere Kreuzband. Besonders gefährdete Sportarten sind v.a. die sog. High risk pivoting Sportarten wie Fußball, Hockey, Volleyball, Ski alpin, Tennis und Basketball - Hinteres Kreuzband (HKB):
Verletzungen des hinteren Kreuzbandes entstehen zumeist durch eine gewaltsame Rückwärtsverlagerung des Unterschenkels gegenüber dem Oberschenkel, beispielsweise durch direkte Anpralltraumata des Schienbeinkopfes von vorne.
Meniskusschaden (Läsion/ Riss/ Ruptur):
Das menschliche Kniegelenk besitzt einen Innenmeniskus und einen Aussenmeniskus. Jeder Meniskus besteht aus elastischem Kollagenfasergewebe. Die Menisken liegen zwischen den Gleitflächen von Ober- und Unterschenkel. Sie bewegen sich bei Kniebeugung und Kniestreckung, ebenso wie bei Aussen- oder Innenrotationsbewegungen in die gleiche Richtung mit. Der Aussenmeniskus ist kleiner als der Innenmeniskus und auch beweglicher. Die Menisken dienen zum Ausgleich der Inkongruenz zwischen Ober- und Unterschenkel, zur Vergrösserung der Auflagefläche und zur Kraftübertragung. Bei der Übertragung der Kraft führen die Menisken zu einer Stressverteilung von 30-70% der Gesamtlast (nach einer totalen Meniskusentfernung steigt die Belastung des Knorpels). Der Meniskus ist ausserdem verantwortlich für Schockabsorption, Gelenkschmierung und trägt auch zur Stabilität des gesamten Kniegelenkes bei. Meniskusrisse können traumatisch oder degenerativ bedingt sein. Sie sind auf der Innenseite 3x häufiger als auf der Aussenseite des Kniegelenkes.
Ursachen
- Akute Knieschmerzen treten oft im Zusammenhang mit einem Trauma (Unfall) auf. Dieser Unfall, oft ein Knieverdrehtrauma beim Sport, führt zu einer Bandverletzung oder auch zu einem Schaden des Meniskus. Auch die Knorpeloberfläche kann geschädigt werden. Die häufigste Bandverletzung ist der Riss des vorderen Kreuzbandes, der mit einer Instabilität beim Laufen verbunden ist. Ein Riss des Meniskus führt hingegen eher zu Blockierungsgefühlen und Schmerzen durch Einklemmungen des Gewebes.
- Chronische Knieschmerzen sind auf degenerative (Verschleiss) oder entzündliche Erkrankungen des Gelenkes zurückzuführen. Die häufigste Erkrankung hierbei ist die primäre Gonarthrose, der Verschleiss des Gelenkknorpels. Dieser Knorpelverlust führt zu einem Verlust der Gleitfähigkeit der Oberflächen und zu einem ständigen Reiben im Gelenk. Dies führt in der Folge zu einem Gelenkerguss, Schmerzen und Bewegungseinschränkungen (mehr dazu unter "Kniearthrose"). Entzündliche Erkrankungen des Kniegelenkes sind zum Beispiel die Infektion mit Bakterien oder Gelenkrheuma.
- Weitere Ursachen für Knieschmerzen:
Riss des hinteren Kreuzbandes, Patellaluxation, Beinachsenfehlstellung, Knie-Seitenbandverletzung.
Langzeitfolgen
Bei ungenügender Gelenksstabilität kann es im weiteren Verlauf zu einer Schädigung weiterer Kniestrukturen kommen und das Arthroserisiko ist erhöht.
Somit ist ein Training der stabilisierenden Beinmuskulatur bei konservativer Therapie sowie nach einer Operation von grosser Wichtigkeit.
Konventionelle Therapie
Nicht operativ:
- Physiotherapie
- medikamentöse Therapie
Operativ:
- diagnostische oder therapeutische Gelenkspiegelung
- Moderne Verfahren der Knorpeltherapie beinhalten auch die Transplantation von Knorpelzellen oder Techniken die Ersatzknorpelgewebe bilden sollen (Mikrofrakturierung, Mosaik-Plastik)
- Endoprothese
- Kreuzbandplastik
- Meniskusnaht/ Resektion Gelenkmaus...
kybun Wirkungsprinzip – Proaktiv handeln
kybun Matte und kybun Schuh eignen sich hervorragend, um mehr Bewegung in den Alltag zu bringen– Und das ganz ohne zusätzlichen Zeitaufwand. Die akuten Schmerzen werden zügig gelindert und durch die schonendere Belastung der Kniegelenke, sind wieder längerer Gehstrecken schmerzfrei möglich.
Das weich-elastische Schaumstoffmaterial wirkt wie eine "Knautschzone" und dämpft die Schläge auf die Gelenke beim Gehen und Laufen um ein Vielfaches.
Es wird wieder angenehmer sich zu bewegen und die Kniebeschwerden lassen meist schon nach wenigen Minuten nach. Wer sich gerne und viel bewegt, hat es viel leichter übermässige Pfunde loszuwerden, was wiederum eine geringere Belastung der Gelenke zur Folge hat. Nahezu alle Kunden mit Knieproblemen berichten über eine Verbesserung ihrer Schmerzen seit sie den kybun Schuh tragen.
Nicht allein die dämpfende Wirkung hilft gegen die Schmerzen. Auf der weich-elastischen Unterlage bleibt man beim Stehen automatisch fortwährend ganz leicht in Bewegung. Beim Stehen und Gehen auf weich-elastischen Materialien muss die tiefenstabilisierende Muskulatur einen wesentlichen Beitrag leisten, um die Gelenke stabil zu halten. Durch das propriozeptive, sensomotorische und koordinative Training auf instabiler Unterlage können die Gelenke in Belastungssituationen wieder besser stabilisiert werden. Eine kräftige, tiefenstabilisierende Muskulatur sorgt für aufgerichtete Haltung und dadurch präzisere Bewegungen in den Gelenken. Dies ist nach einer Knieverletzung besonders wichtig; somit kann das Knie therapiert werden und das Risiko von Langzeitfolgen wie Arthrose vermindert werden. Durch die Verbesserung der Gelenksstabilität nehmen die Knieschmerzen ab.
Prävention mit kybun:
Jeder weiss, dass der Körper mit der Zeit Verschleisserscheinungen aufweist und irgendwann Probleme und Beschwerden beim Gehen und Laufen auftreten. Erst bei Beschwerden fangen die meisten jedoch an ihren Körper bewusst als zerbrechliches und vergängliches Gebilde wahrzunehmen. In den meisten Fällen ist es jedoch schon zu spät und es sind irreversible Schäden an Gelenken wie Knorpelabrieb entstanden.
Daher ist es wichtig, nicht erst zu handeln wenn Schmerzen zu spüren sind oder zunehmen. kybun Matte und kybun Schuh helfen schon in der Jugend die Gelenke zu schonen und Arthroseproblemen vorzubeugen.
Achtung! Kurzfristige Wirkungen werden gern mit nachhaltigen Wirkungen verwechselt.
Die durch den kybun Schuh ausgelösten Anpassungsprozesse im Körper können Monate oder sogar Jahre in Anspruch nehmen. Es ist ein langwieriger Prozess, um eine nachhaltige Veränderung zu erwirken.
Trotzdem spürt man die Wirkung des weich-elastischen Materials auch kurzfristig z.B. durch Lösen von Muskelverspannungen oder Verringerung von Druckstellen. Diese kurzfristigen Wirkungen dürfen aber nicht mit den nachhaltigen Wirkungen verwechselt werden, denn in einer Woche kann der langfristige Anpassungsprozess noch nicht so fortgeschritten sein, dass es spürbar wäre.
Kurzfristige Wirkungen hingegen können genauso schnell wie sie kamen auch wieder verschwinden oder sich sogar in Beschwerden wandeln, wenn die Pausen anfangs nicht beachtet werden.
Deshalb ist es wichtig zu verstehen, dass eine Erstreaktion und das Verringern des positiven Gefühls in den ersten Wochen mit kybun Schuh nicht bedeutet, dass die kybun Schuhe nicht mehr wirken, sondern lediglich das kurzfristige Wohlgefühl geringer wird!
Erstreaktionen
Spezifische Erstreaktionen bei Knieschmerzen oder nach einer Knieverletzung:
Bei Knieschmerzen oder bei einer akuten Verletzung weichen Betroffene automatisch dem Schmerz aus und beginnen zu hinken.
Durch die Dämpfung der Stösse im kybun Schuh ist es wieder möglich, ohne Hinken zu Gehen. Durch die Schmerzreduktion im kybun Schuh und wiedergewonnener Freude am Bewegen kann es passieren, dass die Betroffenen von einem Tag auf den anderen wieder viel grössere Strecken zurücklegen und das Knie dadurch überfordern könnten. Nach der Belastung, in der Ruhepause, kann es folglich zu erneuten oder verstärkten Schmerzen kommen.
Versuchen Sie daher anfangs im kybun Schuh, trotz wiedergewonnener Freude am Gehen, die Gehstrecke nicht zu rasant zu steigern und dem Knie immer wieder eine Ruhepause zwischendurch zu gönnen, wo Sie eventuelle Erstreaktionen wie Schmerzen rechtzeitig wahrnehmen können.
Für allgemeine Erstreaktionen bei kybun Matte und kybun Schuh Neueinsteigern, klicken Sie hier: Erstreaktionen
kybun-Übungen
Für Informationen zu den kybun Schuh Spezialübungen und den kybun Matte Grundübungen klicken Sie bitte hier: kybun Übungen
Folgende Anpassungen der Standarddurchführung des Intervall Walkings sind bei Knieschmerzen oder Verletzungen am Knie wichtig:
Knieschmerzen:
- Fokus auf langsame Übung, um Stabilität und Zusammenarbeit der Muskeln zu fördern
- Variante für langsame Übung: rückwärts gehen (Stabilität durch das Quergewölbe im Vorfuss gegeben)
- bei Fortgeschrittenen: Abwärtsgehen (vorwärts)
- hohe Anforderungen an Stabilisierung der Knie
Verletzungen am Knie:
- Ziel: Gelenkstabilisierende Muskulatur aufbauen
- siehe Knieschmerzen!
kybun Knieprogramm
Wollen Sie trotz Arthrose oder Meniskusschäden wieder schmerzfrei werden? Mit dem kybun Knieprogramm, und den darin enthaltenen Übungen, kann Ihnen geholfen werden.
Anwendungstipps
- Aufrechte Körperhaltung
- Keine zu langen Schritte
- Alltag/Freizeit: Möglichst viel im kybun Schuh laufen oder kybun Matte benutzen. Ermüdung beachten > kybun Übungen regelmässig machen und wenn nötig eine kurze Pausen einlegen.
- Job: Möglichst wenig Sitzen. Anfangs sitzen und Stehen abwechseln und Ersatzschuhe zum Wechseln mitnehmen
- Wenn Sie sich im kybun Schuh auch nach einer Testrunde unsicher/ zu wackelig fühlen, empfehlen wir Ihnen kybun Schuhmodelle mit schwächerem Trampolin-Effekt. Diese Modelle haben im Mittelfussbereich einen etwas breitere Sohle, was mehr Stabilität verleiht. Lassen Sie sich von den kybun-Fachleuten vor Ort beraten.
- Wenn Ihnen auch die Sohle mit schwächerem Trampolin-Effekt zu instabil ist, raten wir zur kybun Matte. Hier können Sie die Dicke wählen wo Sie sich wohl fühlen (je dicker, desto instabiler, desto Trainings-intensiver). Zusätzlich kann man sich an einem festen Gegenstand festhalten, was gerade am Anfang nach der Operation hilfreich sein kann, bis man wieder das Vertrauen in die Hüfte zurückgefunden hat.
- Bei Knieschmerzen oder einer Knieverletzung sind präzise Bewegungen essenziell. Achten Sie sich auf genaue Bewegungen und machen Sie bei Ermüdung oder Schwäche unbedingt eine Pause. Ein seitliches Abkippen auf dem weich-elastischen Material muss korrigiert werden, damit der Fuss, das Knie sowie die Hüfte achsengerecht belastet werden. Lesen Sie mehr dazu unter "seitliches Abkippen".
- Wenden Sie sich an einen kybun-Händler ihres Vertrauens, wenn Sie weitere Fragen haben, sich unsicher fühlen oder sich die Schmerzen im kybun Schuh, trotz befolgen der Tipps, nicht verbessern.
Meinungen/Kundenaussagen
Die Anschaffung hat sich auch für mich auf alle Fälle gelohnt. Das angenehme luftgepolsterte Fußbett macht das Gehen zu einem besonderen Vergnügen, man meint auf Watte zu gehen. Außerdem finde ich den Schuh besonders schick, wurde auch schon sehr oft darauf angesprochen. Die Entscheidung ist mir bei der großen Auswahl der Modelle ziemlich schwer gefallen, ich glaube das war nicht das erste und letzte Paar das ich mir zugelegt habe.
Was ich in den letzten 16 Monaten erlebt habe, klingt wie ein Wunder. Zu verdanken habe ich es, davon bin ich überzeugt, zu einem sehr grossen Teil Ihrem Schuhwerk. Ich (56) trage regelmässig, passend zur Situation, den Trekkingschuh, die Sandale und im Winter den Winterstiefel. Sport gehört zu meinem Leben, seit ich Kind bin: Kunstturnen bis ich sechzehn war, Skifahren seit ich zwei bin und dazu gelegentlich zehn weitere Sportarten. An der Schule unterrichte ich Sport, habe nach dem Skirennsport (nationale Ebene, kein Spitzensport) die Berufsausbildung zum Ski- und Snowboardlehrer gemacht. Von Dezember bis Mai fahre ich leidenschaftlich gerne Ski und unterrichte auch.
Am 15. Februar 2013 bin ich in Montafon beim Freeriden nach einem Sprung über eine natürliche Geländeform in ein Loch gesprungen. Resultat s. Beurteilung aus folgendem MR -Bericht, Originaltext:
"Grad III- Läsion des medialen Seitenbandes proximal. Schräg von der Basis in die Unterfläche verlaufende Rissbildung im medialen Meniskushinterhorn. Lateraler Meniskus intakt. Nicht dislozierte Impressionsfraktur am latero-ventralen Tibiakopf, Spongiosafraktur am lateralendorsalen Kondylus. Keine Ruptur des vorderen oder hinteren Kreuzbandes.Wahrscheinlich vorbestehende leichte retropatelläre Chondropathie (Grad I). Grosser Erguss. Bakerzyste an typischer Stelle."
Nach langem Hin-und Her folgte ich mit meinem Entschluss dem Rat des Chirurgen, der von einer Operation abgesehen hatte. Das bedeutete, erst gar keine Belastung, dann das Eigengewicht des Beines und schliesslich nach 8 Wochen, Krücken gänzlich weglassen. Dank des weichen Auftritts, wagte ich von Beginn weg in Schritten zu gehen(durch positive psychische Beeinflussung). Es folgten erste Veloversuche und am 6. Juli die erste grosse Biketour von Interlaken über Habkern, Lombachalp, Sörenberg, Panoramastrasse, Giswil. Ohne Schmerzen!!! Am 31. Oktober stand ich auf dem Diableretsgletscher erstmals wieder auf den Skiern. Dann folgte eine lange Saison, natürlich inklusive (nachgeholte) Freeride-Week im Montafon, die ich vor einem Jahr leider nicht hatte beenden können. Seit Mai ist die Saison abgeschlossen und ich zeige im Turnen meinen Schülern ab und zu Sprünge vom Minitramp vor. d.h.:
Volle Bewegungsfreiheit und seit August 2013 NIE MEHR SCHMERZEN gehabt, dafür aber fast rund um die Uhr (Sandalen trage ich im Winter als Hausshuhe) einen Kybun-Schuh an den Füssen.
Dazu kommt, dass bei mir vor Jahren ein Bandscheibenvorfall diagnostiziert worden ist. Damals habe ich MBT-Schuhe getragen. NIE MEHR RÜCKENPROBLEME gehabt!
Dem Schicksal, dem behandelnden Arzt, der Therapeutin- ihnen allen bin ich zu grossem dank für besten Beistand verpflichtet.
ABER GENAU ZU DIESER GRUPPE GEHÖRT AUCH IHRE ERFINDUNG, der KYBUN-SCHUH.
Das grosse Erstaunen in meinem Freundes-Familien-Sportlerkreis über den sensationellen Heilungsverlauf meines Unfallknies (seit November 2013 ist das Dossier beim Arzt abgeschlossen, seit Oktober gehe ich nicht mehr in die Physio) und meine Überzeugung, dass Ihre Schuhe mit höchster Wichtigkeit zur Genesung beigetragen haben, bewogen mich zu diesem Schreiben.
Vielleicht tragen Antworten Ihrer Kunden, wie diese hier, auch dazu bei, dass Krankenkassen künftig einen Beitrag an die Anschaffungskosten leisten.
Ich hoffe, dass Sie weiterhin innovativ forschen und entwickeln und freue mich, bei Ihnen als Kunde in besten Händen zu sein.
Mit riesiger Dankbarkeit und freundlichen Grüssen,
Doris Blum
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Erfahrungen/Weitere Fragen zu Knieschmerzen bzw. Knieverletzungen
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